Heinz-Müller-Gedächtnistag im RadWerk am 29. September


Heinz Müller war 1952 der erste deutsche Weltmeister der Berufsfahrer. Er errang diesen Erfolg auf einem Rennrad von der Firma BAUER, die in Klein-Auheim sehr begehrte Rennmaschinen für die Straße baute. Der Weltmeister wurde im September 1924 geboren und dieser Tag jährt sich zum einhundertsten Mal. Im RadWerk Klein-Auheim in der Gutenbergstr. 7 soll dieser Tag als Heinz-Müller-Gedächtnistag gefeiert werden. Der Tag beginnt ab 11 Uhr mit dem Ankommen in der Drahtesel-Lounge. Ab 12 Uhr gibt es ein Kinderprogramm mit Teddyausstellung und Rollerfahrten.

Gleichzeitig startet eine geführte Radtour durch Klein-Auheim und Umgebung zu historischen Orten. Im Museum kann man die weltgrößte Ausstellung von BAUER-Rädern bestaunen. Im Bühnenprogramm ab 14 Uhr wird die Geschichte von Heinz Müller medial gestützt erzählt und Zeitzeugen berichten von Begegnungen mit dem Weltmeister. Im Anschluss daran wird der Gedenkstein von Oberbürgermeister Claus Kaminsky in Anwesenheit von Familienmitgliedern von Heinz Müller enthüllt. Für das leibliche Wohl sorgt das Team der Drahtesel-Lounge. Ab 16 Uhr beginnt dort auch das Weinfest.

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